Kurz nach der ehemaligen Fassung befindet sich heute ein grosses Geröllfeld, das von einer Suone nur mit erheblichem Aufwand durchquert werden könnte. Die Spuren der Suone folgen ab der Charles-Kuonen-Hängebrücke ein Stück weit dem Zugangsweg um dann steil nach unten abzubiegen. Den Spuren nach zu urteilen wurde die Suone bis Mitte des 20. Jahrhunderts genutzt.