Zu Beginn war die Wieschtiwasserleita eine Zweigleitung der Beetschera, sie wurde erst später unterhalb der Findelbrücke separat hergeleitet. Die Leitung ist heute aufgegeben und liegt grösstenteils in besiedeltem Gebiet. Schon in Dokumenten aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wird die Wieschtiwasserleita als Grenzverlauf erwähnt.
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